Erste Behandlung
Frodo ist ein sehr charismatischer, älterer Quarterhorse-Wallach. Er war nach einer schweren Kolik-OP längere Zeit in der Klinik in Einzelhaltung, um zu genesen.
Als ich ihn kennen lernte, kam er langsam wieder zu Kräften. Die lange OP mit anschließender Isolation hatte ihn traumatisiert. Er begann zu „kleben“, d.h. es war nicht mehr möglich, mit ihm alleine, ohne seinen Quarter-Kumpel, Stall und Paddock zu verlassen. Seine Besitzerin wünschte sich für ihn, dass er mit einer REIKI-Behandlung wieder mehr Sicherheit bekommen und seine Bedürfnisse besser äußern konnte.
Frodo zeigte sich mir gegenüber schon bei der ersten Begegnung sehr offen und bereit, sich auf REIKI einzulassen. Wir liessen ihm alle Freiheiten, d.h. er konnte sich während der Behandlung frei bewegen und hatte jederzeit die Möglichkeit, sich durch Weggehen der Anwendung zu entziehen. Wie die folgenden Bilder und Videos zeigen, tat er dies in keinster Weise, sondern wechselte lediglich einmal die Position. Er blieb stehen und genoß die ca. 40-minütige Anwendung sehr.
Ich hatte bei ihm das Gefühl, dass er REIKI sehr intensiv annahm. Nach dem Lösen von Blockaden kaute er ab und gab ein leichtes, befreites Stöhnen von sich.
Besonders viel REIKI-Energie benötigte er für sein Kraftzentrum (Energie zum Genesen / Kraft) und sein Kehlchakra (Kommunikation / Bedürfnisäußerung). Bei der abschließenden Geistheilung weilte er in anderen Dimensionen.
Seine Besitzerin war sehr gerührt darüber, wie Frodo sich auf mich als für ihn fremden Menschen und das REIKI einließ. Während und nach der REIKI-Behandlung war er sehr entspannt.
In den sich daran anschließenden Wochen und Monaten wurde der Wallach tatsächlich immer gelassener. Es gestaltete sich auch immer einfacher und leichter, ihn von seinem Kumpel zu separieren und alleine etwas mit ihm zu machen. Sein körperlicher, mentaler und seelischer Zustand verbesserte sich über den Sommer deutlich.
Leider erlitt er im Winter eine erneute Kolik und kämpfte erneut um Leben und Tod. Neben der medizinischen Behandlung gab ich ihm knapp eine Woche lang jeden Morgen FERNREIKI. Durch die Verbindung, die ich im Sommer zu ihm aufgebaut hatte, gab er mir ganz klar zu verstehen, welche seiner Chakren besonders gern die REIKI-Energie haben wollten. Hier arbeitete ich mental auch mit den passenden Farben, die er förmlich in sich aufsog.
Frodo hat sich erneut ins Leben zurück gekämpft und es geht ihm von Tag zu Tag besser.










„Herzlichen Dank für Deine tolle Arbeit und wir freuen uns schon auf die nächste Begleitung von Dir“
2. Behandlung
Nach ca. einem halben Jahr habe ich Frodo neben den Fernbehandlungen ein zweites Mal vor Ort behandelt.
Nach dem Jahreswechsel war Frodo sehr in sich gekehrt. Nach einem Fern-REIKI hatte ich den Eindruck, dass er mit etwas Dunklem beschäftigt war.
In der Behandlung konzentrierte ich mich zunächst auf sein Herzchakra. Nach kurzer Anwendung der REIKI-Energie stöhnte er erleichtert auf. Nach und nach gestattete er mir, sein Herzchakra auf den verschiedenen Ebenen intensiver zu behandeln und zu reinigen.
Im Anschluss widmete ich mich den beiden oberen Chakren, die Energie floß sofort intensiv. Er spielte danach neckisch mit meinen Händen.
Die anschließende Erdung über sein Wurzelchakra nahm er dankbar an. Als ich sein Sakral-Chakra (u.a. für Beziehungen zu anderen Lebewesen) behandelte, drehte er sich um und stützte sich mit der Hinterhand an der Wand ab, als ob er Entlastung / Unterstützung brauchte.
Im Anschluss bat ich ihn bei der Behandlung des Kehlchakras zusammen mit mir alles loszulassen, was nicht zu ihm gehört. Er kaute intensiv ab.
Anbei Impressionen der REIKI-Anwendung.





Danke, liebe Vera! Nachdem er mental wirklich nicht gut drauf war, hat er zwei Tage nach der Behandlung wieder mit seinem Kumpel gespielt!
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