Peppa

Die REIKI-Anwendung bei Peppa, einer sehr jungen und sagen wir mal ziemlich ungestümen Stute gestaltete sich etwas anders als üblich. REIKI sollte ihr helfen, ruhiger, ausgeglichener und harmonischer zu werden.

Wie sonst auch, wollte ich mit der Behandlung der unteren Chakren beginnen. Das war aber nicht möglich, weil sie sehr unruhig und ungestüm war und einfach nicht zur Ruhe kommen wollte.

Nach gefühlt endlosen 20-30 Minuten hatte ich sie schließlich soweit, dass sie sich entspannte und stehen blieb. Sie nahm die REIKI-Energie aber nur in den oberen Chakren an.

Damit zeigte sie u.a., wie wichtig es ist, mit ihr auf mentaler Ebene zu arbeiten. Peppa muss lernen, dass ihr Entspannung gut tut und dabei hat ihr REIKI tatsächlich geholfen.

Ich bin gespannt auf ihre Entwicklung. Wir haben noch weitere Anwendungen geplant.

Peppa versucht anfangs immer, durch mich hindurch zu marschieren und muss beständig an meine Grenzen erinnert werden.
Schließlich akzeptiert sie meine Grenzziehung und schaut mich auf einmal richtig an.
Hier entspannt sie sich zunehmend.
Am Ende steht sie lange Zeit sehr ruhig. Peppa ist nicht total tiefenentspannt, aber für ihre Verhältnisse und im Vergleich zum Anfang schon recht ordentlich.
Zuvor macht sie noch voll „ihr eigenes Ding“ und muss immer wieder Grenzen gesetzt bekommen. Interessanterweise wiehert sie, als ich ihr Kehlchakra mit REIKI versorge, was u.a. zuständig für Kommunikation ist.

„Ich ziehe den Hut vor Deiner Geduld mit dem Nervzwerg – Du hast Dich nicht aus der Ruhe bringen lassen und konntest ihr zeigen, wie angenehm ein Moment der Entspannung ist“


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