Tania

Tania, eine mittelalte spanische Stute, wurde in jungen Jahren sowohl seelisch als auch körperlich stark misshandelt und war viele Jahre zutiefst traumatisiert. Sie hatte sich an dem Stall, an dem ich sie kennen lernen durfte, bereits ganz toll entwickelt und Vertrauen zu ihrer Besitzerin aufgebaut.

Um auch auf seelischer Ebene die erlittenen Traumata noch besser verabreiten zu können, durfte ich ihr zweimal eine ausführliche REIKI-Anwendung geben. Sie hat sich darauf eingelassen, allerdings dauerte insbesondere die Behandlung des Herzchakras bei der ersten Behandlung sehr lange. Auffällig war, dass ich sie dort nicht am Körper berühren durfte, sondern meine Hände ca. 10 Zentimeter von ihrem Körper entfernt halten musste. Beim zweiten Mal ging die Behandlung des Herzchakras deutlich schneller – hier hatte sich offensichtlich tatsächlich eine Blockade gelöst -, und ich durfte sie dann auch direkt an ihrer Brust berühren.

Damit zeigte Tania mir, dass ich sie zunächst auf der mentalen und erst danach auf der emotional/körperlichen Ebene mit REIKI behandeln durfte.

Ihre Besitzern war der Meinung, dass Tania nach der ersten REIKI-Anwendung ihr gegenüber noch vertrauensvoller und anhänglicher wurde.

Man sieht, wie Tania bei der Behandlung des Herzchakras in sich geht. Der Blick wirkt allerdings nachdenklich-skeptisch.
Das Herzchakra…
… und nochmals das Herzchakra
Chakrenausgleich bei Tania
Auch bei der Behandlung der höheren Chakren zeigt sich Tania aufgrund ihrer Traumatisierung etwas weniger entspannt als andere Pferde.

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